Descripción
(noch Bilder zu Nr. 19550) - Deutsches / Drittes Reich, Adel und tum nach 1933, Jungadel, Nachkommen aus arisch-semitischen Verbindungen adeliger Geschlechter, adelige e, Unterstellung jüdischen Blutanteils eine Verunglimpfung, Verbindungen mit oder Personen jüdischer Blutmischung unerwünscht, jüdische Blutbeimischung als ehrenrührige Tatsache, stämmigkeit als Makel, Arierparagraph beim Adel, Mischlinge oft unglückliche und innerlich zwiespältige Menschen, Erkenntnis der Rassenfrage, rassischer Ausbau des deutschen Adels, Neuordnung der Blutsfrage, Schutz gegen Rassemischung durch unpassende Eheschließung, Ahnennachweis bis 1750 zurück, vermeintlich mildere Rasseforderungen der Edda, Nachweis einer geschlossenen 32er Ahnenreihe, deutsche Adelige als Träger bester Erbmasse und blutmäßig reinsten Volkstums, Wertung des Adels im 3.Reich, Sabotage der schweren Aufgabe des Führers, reinblütiger deutscher Adel, Aufbau der Gesellschaft nach blut- und bodenmäßigen Bindungen: Erbgut adeligen Denkens, Kräfteeinsatz des Adels gemäß den Grundlinien nationalsozialistischen Denkens, schädliche Auswirkungen des Liberalismus, französischer Nationalsozialismus, wiedererwachte jüdische Propaganda, zersetzende und zerstörende Einfluss des Marxismus auf die deutsche Landesverteidigung, Führertum aus Blut und Boden im ostdeutschen Raum, antideutsche Hetze des jüdischen Internationalismus verstärkt durch Emigranten-Frechheit, verjudete Presse im gesamten westlichen Ausland, Hassfeldzug gegen das neue Deutschland, die ungeheure Tiefen des völkischen Kampfeswillens des neuen Deutschlands, schmutziger Ostjude in Bayonne, Schmutz der jüdischen Seele, geistige und moralische Verseuchung Deutschlands eine naturwendige Folge der Emanzipation des tums, Trennung von artfremdem Blut die Grundbedingung eines deutschen Aufstiegs, Assimilation mit Nichtariern im neuen Deutschland unerwünscht und im deutschen Adel erst recht, Antisemitismus im Adel, völkisches / deutschnationales Gedankengut (noch zu Nr.19550) . . . Die Verwirklichung des immer wieder auftauchenden Gedankens, die verschärften Rasseforderungen nur von jetzt ab und für die Zukunft gelten, es rückwirkend aber beim Alten zu lassen, d.h. alte Mitglieder zu schonen, ist ganz unmöglich. In einem Staat, in dem der kleinste Angestellte vier arische Großeltern nachweisen muss, wenn er seine Stellung behalten will, verbietet es sich von selbst, daß Volksteile, deren Bedeutung vor allem darin besteht, daß sie Träger bester Erbmasse, blutmäßig reinsten Volkstums, Hüter ältester Überlieferung und Mittler zwischen Gegenwart und geschichtlicher Vergangenheit sein sollen, für sich mildere rassische Anforderung aufstellen oder dulden. Nicht also nur, weil die politische Leitung die rassische Nachprüfung als unerlässliche Voraussetzung der Wertung des Adels im Dritten Reich ansieht, sondern mehr noch in eigener Erkenntnis der Notwendigkeit hat der Führer der Deutschen Adelsgenossenschaft nach Anhörung des Adelskapitels die Verschärfung der rassischen Anforderungen für die Mitgliedschaft zum Gesetz erhoben . . . Die Forderung, für die Allgemeinheit die Eddasatzungen einzuführen, ist deshalb in vielen Fällen wohl nur eine Sabotage der schweren Aufgabe des Führers der Deutschen Adelsgenossenschaft und seiner Helfer" / "Im Verfolg der von mir übernommenen Aufgabe, den reinblütigen Deutschen Adel in der Deutschen Adelsgenossenschaft zu sammeln, berufe ich einen Adelsgerichtshof, der in allen hierdurch aufgeworfenen Fragen Recht sprechen soll. Der Adelsgerichtshof besteht zunächst aus drei ordentlichen Mitgliedern . . . Als außerordentliches Mitglied tritt der Sachverständige für Rassenfragen im Reichsministerium des Innern, Dr. Gehrke, hinzu" / "Der Neubau der Gesellschaft im Dritten Reich ist in vollem Zug. Selbstverständlich kann der Adel von diesen Ereignissen nicht unberührt bleiben. Seine Überlieferungen erheischen es, jene klare Stellung einzunehmen, die der Beständigkeit seiner geschichtlichen Sendung entspricht. N° de ref. del artículo 19551
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