OHM, G S (21 resultados)

Die Galvanische Kette, mathematisch bearbeitet. Mit 3 Figuren. Faksimiledruck der Ausgabe Berlin 1827. Blauer OLnbd (Hardcover), Rücken mit etwas Lichtbleiche, sonst sauber und frisch, ungelesen. 245 S. Georg Simon Ohm (* 16. März 1789 in Erlangen; 6. Juli 1854 in München) war ein deutscher Physiker. Sein Hauptinteresse galt der damals noch weitestgehend unerforschten Elektrizität. 1833 wurde er Professor an der Königlich Polytechnischen Schule in Nürnberg, die er ab 1839 auch als Direktor leitete und die heute seinen Namen trägt (Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm). 1849 wechselte er an die Universität München, wo er zunächst eine außerordentliche, ab 1852 eine ordentliche Professur für Experimentalphysik innehatte. Die Schriften Ohms sind zahlreich. Die wichtigste war ein 1827 in Berlin veröffentlichter Artikel mit dem Titel Die galvanische Kette mathematisch bearbeitet. Dieses Werk, dessen Anfangsideen in den zwei vorangegangenen Jahren im Biographisch-literarischen Handwörterbuch der exakten Naturwissenschaften von Johann Salomon Schweigger und Johann Christian Poggendorff erschienen waren, hat einen wichtigen Einfluss auf die Entwicklung der Theorie und Anwendung des elektrischen Stroms ausgeübt. Ohms Name ist in die Terminologie der Elektrizitätslehre eingegangen. Als ohmsches Gesetz wird die Proportionalität zwischen Stromstärke und Spannung in einem elektrischen Leiter bezeichnet, die Ohm im Frühjahr 1826 gefunden hatte. (Wikipedia).

IV, 245 Seiten. Mit 1 Figurentafel. (22 x 15 cm). Blauer Orig.Leinenband. ** Einbandrücken etwas ausgeblichen. Gutes Exemplar (keine Namen).

Hardcover. Condición: Good. Estado de la sobrecubierta: No Dust Jacket. Second Edition (stated). A Good copy of this small-format hardcover, in green hard covers printed in black. Covers lightly damped. The binding is sound, the text is clean/unmarked, and not ex-library. No dust jacket, presumed as issued. Book.

Hardcover. Condición: Gut. Mit 159 Holzschnitten;Ledereinband mit Goldprägung(leicht berieben) 563 S. 22x15;(t54). Buch.

(21 x 12,5 cm). VIII, 512 S. Mit 1 gefalteten lithographierten Tafel. Pappband der Zeit. Erste Ausgabe dieser in Form eines Sendschreibens an Herrn Pfaff gekleideten fundierten Verteidigungsschrift. Ohm fügt seinem großen Werk "Die galvanische Kette" noch einige ergänzende Darstellungen hinzu und geht im Anschluss daran mit Pohls Kritik schärfstens ins Gericht. - Exlibris. Stellenweise leicht gebräunt bzw. stockfleckig. Einband gering bestoßen, sonst gut erhalten. - Der Band enthält u.a. noch folgende Arbeiten: von A. Neljubin. Die kaukasischen Mineralquellen.; von Fischer. Zur Geschichte des Platins und von G. F. Pohl. Der Siderophor.

(21 x 12,5 cm). XII, 500 S. Pappband der Zeit. Erste Ausgabe dieser Arbeit aus seiner Berliner Zeit. - Der Zweck dieser theoretischen Abhandlung ist es, mit Hilfe des Gesetzes der Stromstärke Versuche über die Wärmeentwicklung vorzubereiten und schon vorliegende Arbeiten anderer Physiker in einen gesetzmäßigen Zusammenhang zu bringen. - Stellenweise leicht gebräunt. Einband gering bestoßen, sonst wohlerhalten.

(21 x 12,5 cm). XII, 500 S. Pappband der Zeit. Erste Ausgabe dieser theoretischen Arbeit aus seiner Berliner Zeit, unter ausdrücklicher Bezugnahme auf die "galvanische Kette". - Ohm will das Gesetz der Spannung mit Hilfe der Unterscheidung zwischen "freier" und "gebundener" Elektrizität herleiten. Die Arbeit ist deshalb von Bedeutung, weil sie Ohm als Anhänger der "Kontakt-Hypothese" zeigt. - Exlibris. Vereinzelt gering gebräunt bzw. stockfleckig. Einband leicht bestoßen, sonst wohlerhalten.

(20 x 12 cm). (2) X, 644 S. Mit 4 gefalteten Kupfertafeln. Moderner Pappband im Stil der Zeit. Erste Ausgabe. - "In der Arbeit 'Über die Definition des Tones.' klärte er theoretisch die Lochsirenenversuche verschiedener Forscher auf. Er ging dazu von der Definition des reinen Tones als einfacher Sinusschwingung aus. Jede komplizierte Schwingung. ließ sich mittels. Fourier-Analyse, in einfache Sinusschwingungen auflösen (in Grundton plus Oberschwingungen). Diese konnte das Ohr auch getrennt wahrnehmen. Helmholtz nannte Ohms Erklärung von Ton und Klang 'Ohmsches Gesetz der Akustik'. Es wurde für die Theorie der Musikinstrumente und die gesamte Elektroakustik von großer Bedeutung" (NDB). - Gestempelt. Stellenweise minimal gebräunt, sonst sauber und gut erhalten. - DSB 10, 186; Poggendorff II, 317; Darmstaedter 470.

(20,5 x 12,5 cm). (10) 476 S. Mit 4 Tabellen und 6 teils gefalteten Kupfertafeln. Pappband der Zeit. Erste Ausgaben von Ohms zweiter und dritter Veröffentlichung. - Seine zweite Arbeit schickte er gleichzeitig an Poggendorff und Schweigger, um sich den Entdeckeranspruch für das nach ihm benannte Gesetz zu sichern. Das vermeintliche Gesetz erwies sich jedoch als unzutreffend, da er keine konstante Stromquelle zur Verfügung hatte. Ohm selbst fand sehr bald die Quelle seines Fehlers und beseitigte sie. - Stellenweise gering stockfleckig. Einband leicht berieben und bestoßen. - Poggendorff II, 317.

(21 x 12,5 cm). (12) 514 (2) S./ (12) 536 S. Mit 11 (9 gefalteten) Kupfertafeln, davon 2 mit beweglichen Teilen. Pappbände der Zeit. Erste Ausgabe von Ohms zweiter großer Arbeit zur Theorie der galvanischen Elektrizität, in der er eine vereinfachte Form seines Gesetzes entwickelt und mit dessen Hilfe erfolgreich die bei offenen und geschlossenen Stromkreisen auftretenden Phänomene erklärt. - "Ohm's second major paper of 1826 announced the beginnings of a comprehensive theory of galvanic electricity based, he said, on the fact that the contact of heterogenous bodies produced and maintained a constant electric tension (Spannung). He deferred the systematic exposition of this theory to a later work, however, and limited himself to stating without derivation the two equations that constituted its heart: X=kw(a/l) and u-c = +/- (x/l)a, where X is the strenght of the electric current in a conductor of lenght l, cross section w, and conductibility (Leitungsvermögen) k produced by a difference in electric tension a at its end points. By means of the first equation one can. reduce the actual lenght of a wire of whatever cross section and conductibility to the equivalent lenght of one of the wire chosen arbitrarily as a standard. Letting l now be this equivalent lenght - called the reduced lenght (reducirte Länge) of the conductor - Ohm wrote his first law in the simpler form X=a/l, the expression which has become known as Ohm's law"(DSB). - Gestempelt. Stellenweise leicht angestaubt und etwas stockfleckig. Rechte untere Ecke der ersten Blätter von Band 7 mit kleinem schwachen Wasserfleck, sonst gut erhalten. - DSB 10, 186; Poggendorff II, 317.

Halle, Anton und Gelbcke, 1830. Contemp. hcalf. Gilt spines. Slightly rubbed. In: "Neues Jahrbuch er Chemie und Physik. Herausgegeben von W. Schweigger-Seidel", Bd. I. XVIII,494 pp. a. 3 folded engraved plates. Ohm's paper: pp. 393-429. First appearance of Ohm's investigations on the hydroelectric electric chain theory.

Halle, Eduard Anton, 1829. Contemp. hcalf. Spine gilt. In: "Jahrbuch der Chemie und Physik für 1829. Hrsg. von W. Schweigger-Seidel" Bd. I.(Journal f. Chemie u. Physik.LV.Band und = Jahrbuch der Chemie u. Physik.XXV. Bd.). XXIV,480,(19 - Plan und vorläufige Statuten des pharmaceutischen Instituts zu Halle) pp., 3 engraved plates. Some scattered brownspots. Entire volume offered. Ohm's paper: pp. 1-64 + Beiträge pp. 64-74. First printing. Ohm continues in this major paper with experiments on the "Galvanische Kette" (Ohm's Law). The offered volume having many other importent papers in chemistry.

LeatherBound. Condición: New. LeatherBound edition. Condition: New. Reprinted from 1827 edition. Leather Binding on Spine and Corners with Golden leaf printing on spine. Bound in genuine leather with Satin ribbon page markers and Spine with raised gilt bands. A perfect gift for your loved ones. Pages: 285 NO changes have been made to the original text. This is NOT a retyped or an ocr'd reprint. Illustrations, Index, if any, are included in black and white. Each page is checked manually before printing. As this print on demand book is reprinted from a very old book, there could be some missing or flawed pages, but we always try to make the book as complete as possible. Fold-outs, if any, are not part of the book. If the original book was published in multiple volumes then this reprint is of only one volume, not the whole set. Sewing binding for longer life, where the book block is actually sewn (smythe sewn/section sewn) with thread before binding which results in a more durable type of binding. Pages: 285 Language: German.

Halle, Anton und Gelbcke, 1831-32. 2 contemp. hcalf. Gilt spines. Slightly rubbed. In: "Neues Jahrbuch er Chemie und Physik. Herausgegeben von W. Schweigger-Seidel", Bd. 3 und 4. XVIII,488 pp. a. 1 engr.plate + XVIII,468 pp. a. 1 engr. plate. (Entire volumes offered). Ohm's papers: pp. 1-26, 159-189, 384-436 (1831) + pp. 20-37, 138-158, 257-283 (1832). First appeareance of two importent papers in the history of electricity in which Ohm further investigates the consequences of his own law "Ohms Law" which he discovered in 1827, comparing hydroelectric currents with other types of electric currents.

Halle, Anton und Gelbcke, 1830. 2 contemp. hcalf. Gilt spines. Slightly rubbed. In: "Neues Jahrbuch er Chemie und Physik. Herausgegeben von W. Schweigger-Seidel", Bd. II und III. XVI,496 pp. a. 5 folded engr.plates. + XVIII,502 pp. a. 5 folded engr. plates. Ohm's paper: pp. 385-435 (Bd. II) + pp. 32-59 (Bd. III). First appearance of this importent paper in which Ohm for the first time shows that unipolarity is a kind of polarization which he calls "Gegenspannung".

XX, 855 S. Gr. 8°, kasch. Ln., Gold- und Blindpräg., rauher Schnitt, Bögen unbeschnitten, Frontispiz mit seidenpapierunterlegtem Bildnis. Rückenetikett, Einband berieben, Abschürfungen, Klebstoffreste. Stockfleckige Ecken in den Vorsätzen. Papier etwas gebräunt und lichtrandig, Randläsuren. Insgesamt noch ordentlicher Zustand. Bibliotheksexemplar mit den üblichen Kennzeichen in Vorsatz u. Titel. 1600 gr.

In: Annalen der Physik u. Chemie Bd. 6 u. 7 (der ganzen Reihe 82 u. 83) S. 459-469; 45-54 u. 117-118. Pp. d. Zt. m. hs. Rsch. Einbd. leicht berieben u. bestoßen. St. verso Tit. (durchschein.). Gebräunt. DSB X, 188-189. Darmstädter 367. Poggendorff II, 317. ADB XXIV, 187 ff. Erstdruck der (zweiten) bedeutenden Arbeit von Georg Simon Ohm (1789-1854) zur galvanischen Elektrizität. Er entwickelt hier eine vereinfachte Form seines Gesetzes, mit dessen Hilfe man die bei offenen u. geschlossenen Stromkreisen auftretenden Phänomene erklären kann. - Die Bände komplett mit 11 (9 gef.) Kpfr.-Taf., davon 2 m. beweglichen Teilen. 6 Bl., 514 S., 1 Bl.; 6 Bl., 536 S. - Desweiteren sind u.a. enth.: Seebeck, T.J., Über die magnetische Polarisation der Metalle u. Erze durch Temperaturdifferenz; Karsten, C.J.B., Über das Verhalten der Kieselerde zu den Säuren; Berzelius, J.J., Über die Schwefelsalze. Sprache: Deutsch.

Leipzig, Johann Ambrosius Barth, 1826. Without wrappers as issued in "Annalen der Physik und Chemie. Hrsg.von Poggendorff", Bd. 6 + 7, Viertes u. Fünftes Stück. (Entire issues 4 and 5 present). Titlepage to vol. 6. Pp. 369-514 a. 1 engraved plate, Titlepage to vol. 7. Pp. 1-136 a. 1 engreved plate. Ohms paper: pp. 459-469, pp. 45-54 a. pp. 117-118. Clean and fine. First appearence of a major paper in 19th century electrical theory, breaking new ground in associating an electric tension with both open and closed galvanic circuits, unifying the theory of Galvanic electricity, and containing Ohm's Law in the simpler and last form."Ohm's second major paper of 1826 announced the beginnings of a comprehensive theory of galvanic electricity based, he said, on the fact that the contact of heterogenous bodies produced and maintained a constant electric tension (Spannung). He deferred the systematic exposition of thsi theory to a later work, however, and limited himself to stating without derivation the two eqautions that constituted its heart: X=kw(a/l) and u-c = +/- (x/l)a,whereX is the strenght of the electric current in a conductor of lenght l, cross section w, and conductibility (Leitungsvermögen) k produced by a difference in electric tension a at its end points. By means of the first equation one can, .reduce the actual lenght of a wire of whatever cross section and conductibility to the equivalent lenght of one of the wire chosen arbitrarily as a standard. Letting l now be this equivalent lenght - called the reduced lenght (reducirte Länge) of the conductor - Ohm WROTE HIS FIRST LAW IN THE SIMPLER FORM X=a/l, THE EXPRESSION WHICH HAS BECOME KNOWN AS OHM'S LAW."(DSB X, pp. 188-89).

Erlangen, J.J. Palm und Ernst Enke, 1817. 8vo. Nice cont. marbled cardboardbinding w. gilt title label and single gilt lines to spine. Corners and edges of boards bumped and some minor wear to capitals, otherwise very nice and clean. Also internally in excellent condition, w. almost no brownspotting. A few leaves w. marginal markings, all in weak pencil. Printed on good paper. XXXII, 224, (2, -errata) pp, 2 folded plates. The very rare first edition of Ohm's first work, which actually laid the foundation for his career and gave him the opportunity of working as a scientist. The work was printed eight years before his first scientific paper, ("Vorläufige Anzeige des Gesetzes, nach welchem Metalle de Contakt-elektrizität leiten", 1825, which contained for the first time the original research that was to immortalize his name). The German physicist Georg Simon Ohm (1789 -1854), who later became famous for having established the fundamental relationship between voltage, current, and resistance, and thereby founding electrical circuit analysis (all based on what has ever since Ohm been known as "Ohm's Law"), was solidly educated in mathematics, physics, chemistry and philosophy by his very skilled autodidact father. From 1800 to 1805 Ohm attended the Erlangen Gymnasium, after which he attended the University of Erlangen for three years, until his father withdrew him and placed him in exile in Switzerland, because he was so dissatisfied with him wasting his scientific abilities" -Georg Ohm was primarily interested in dancing, billiards and ice skating. He then became a mathematics teacher in Gottstadt bei Nydau, and in 1809 he went to Neuchâtel for two years as a private teacher, although he would have preferred to follow Karl Christian von Langensdorf to Heidelberg to restart his mathematical studies. Langendorf, however, advised Ohm to study mathematics on his own and to read the works of Euler, Laplace and Lacroix, which he did. In 1811 Ohm returned to the University of Erlangen, where he received his PhD. He now taught as a Privatdozent for three semesters, but he could not advance and made almost no money, so he was forced to seek employment from the Bavarian government. The best position that he was offered was that of a teacher of mathematics and physics at a poor quality, low-prestige Realschule in Bamberg, where he stayed with great dissatisfaction for three years, until the school got closed down in March 1816. He was now assigned to teach a section of mathematics at another overcrowded and ill reputed school in Bamberg. During these years, Georg Ohm felt very unhappy with his position and realized that he had to do something to improve his merits in order to get out of Bamberg and have hopes to find a better post. And thus, he undertook the writing of his first work, the elementary geometry text, which was to prove his true abilities. Ohm sent the manuscript to King Wilhelm III of Prussia, and in 1817 he was offered the position of Oberlehrer of mathematics and physics at the recently reformed Jesuit Gymnasium at Cologne. This was a very good school, which was based on the ideals of proper scientific education and enthusiasm for learning and teaching, and it was this position that stimulated Ohm to seriously concern himself with physics which he had never done before. The physics lab was very well equipped , and Ohm could now devote himself to experimenting on physics."Ohm's fist work was an elementary geometry text, "Grundlinien." which embodied his ideals on the role of mathematics in education. The student, he believed, should learn mathematics as if it were the free product of his own mind, not as a finished product imposed from without. Ideally, by fostering the conviction that the highest life is that devoted to pure knowledge, education should create a self-respect capable of withstanding all vicissitudes in one's external circumstances. One detects in these sentiments the reflection not only of his own early education but also of the years of isolation in Switzerland and of personal and intellectual deprivation of Bamberg. The resulting inwardness of Ohm's character and the highly intellectualized nature of his ideals of personal worth were an essential aspect of the man who would bring the abstractness of mathematics into the hiterto physical and chemical domain of galvanic electricity." (D.S.B., X, p. 187).

(25,5 x 21,5 cm). XII, 590 (1) S. Mit 1 gefalteten Kupfertafel. Moderner Leinwandband. (Beiträge zur Molekular-Physik). Erste Ausgabe der mathematischen Vorarbeiten zu seinem umfassenden Werk über die Zusammenhänge der Naturerscheinungen. Es erschien im Jahr seiner Berufung an die Universität nach München und sollte der erste von insgesamt vier Bänden sein, in denen Ohm ein vollständiges System aufbaut, aus dem Licht, Wärme, Magnetismus, Elektrizität und Kristallisation als Folgen des Aufbaues der Körper zu erkennen sein sollten. Leider erschien nur der vorliegende Band. - Stellenweise etwas stockfleckig bzw. angestaubt. Reihentitel angeschmutzt, sonst gut erhalten. - DSB 10, 186; Poggendorff II, 317; MNE II, 85.

(24 x 15 cm). XX, 855 S., 6 Bll. Anzeigen. Mit 6 Textholzschnitten und 1 Porträt in Heliogravüre. Original-Leinwandband, unbeschnitten. Erste Ausgabe. - Die Sammlung enthält nahezu alle von ihm verfassten Abhandlungen, auch die in teils schwer zugänglichen Zeitschriften erschienenen, sowie sein Hauptwerk "Die galvanische Kette". - Exlibris. Stempel auf Titel. Rücken leicht berieben, sonst sehr sauber und gut erhalten. - DSB 10, 186.