Wie Wilhelm Busch die Jobsiade sah! Meister von Max und Moritz hat Kortums Opus illustriert.. Jetzt ist die schnurrige Bildergeschichte wieder greifbar... eine Rarität ..., die auch in Antiquariaten kaum noch aufzutreiben war. (WAZ 26.9.2003)
Um 1870 wandte sich ein großer Berliner Verlag an Busch, er wolle Kortums "Jobsiade" neu herausgeben", evtl. mit Bildern, ob er interessiert sei. Busch begann mit Feuereifer zu zeichnen. Doch plötzlich kam aus Berlin die Nachricht, der Verlag müsse den Plan aufgeben. Busch hatte nun zwar die Zeichnungen, aber keine Rechte am Text; kurz entschlossen, setzte er sich hin und machte zu seinen Zeichnungen selbst die Verse. Als "Bilder zur Jobsiade" erschien das Büchlein dann 1872 bei Bassermann, von dieser Ausgabe ist die hier vorliegende Auflage ein Nachdruck. Dieser Sonderpreis ist unser Beitrag zum 175. Geburtstag von Wilhelm Busch!
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