Une monographie consacrée à Séraphine Louis, peintre considérée comme l'une des plus grandes artistes naïves françaises. Un catalogue raisonné des œuvres de cette artiste autodidacte au destin remarquable enrichit l'ouvrage.
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Condición: Gebraucht - Sehr gut. Gebundene Ausgabe - 2009 - Körner -h4. Nº de ref. del artículo: UG-EL3M-N8S7
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Hardcover. Condición: gut. 2009. Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik Die Geschichte ihrer Entdeckung ist berühmt geworden: Wilhelm Uhde, als Kunstliterat, Kunsthändler und Kunstsammler eine der Schlüsselfiguren der Pariser Avantgarde vor dem Ersten Weltkrieg, mietete um 1912 eine Wohnung in Senlis. Als er beim Nachbarschaftsbesuch ein ungewöhnliches, faszinierendes Apfelstillleben entdeckte, erfuhr er, dass das Bild eine Arbeit seiner Hausangestellten, Séraphine Louis, sei. In den folgenden Jahren entwickelte sich das OEuvre dieser 1864 in Arsy, einem Dorf nördlich von Paris, geborenen Laienmalerin in ungewöhnlicher Weise. Aus den kleinen Stillleben wurden phantasmagorische Blütenbäume, mit bizarren, vegetabilen Formen, manchmal besetzt mit Augenmotiven, die den Gemälden einen geradezu obsessiven, überwältigenden Charakter geben. Mit dem obsessiven Eindruck der Werke korrespondiert der Arbeitsprozess: Séraphine Louis malte in aller Heimlichkeit. Und dass ihr die Muttergottes und ihr Schutzengel den Befehl zu malen erteilt hätten, gehört zu den wenigen Selbstzeugnissen, die ihr zu entlocken waren. 1932 wurde Séraphine Louis als Geisteskranke in die Anstalt von Clermont sur l'Oise eingewiesen und starb dort, ohne den Pinsel noch einmal in die Hand genommen zu haben, am 11. Dezember 1942. Zwischen den ersten Malversuchen der Autodidaktin und dem Anstaltsaufenthalt entfaltete sich eines der bemerkenswertesten künstlerischen Abenteuer des 20. Jahrhunderts. Séraphine Louis (18641942), eine einfache Hausangestellte und lange Jahre Laienschwester in einem Senliser Kloster, ist eine herausragende Vertreterin der von Wilhelm Uhde so genannten «Modernen Primitiven». Sie wurde 1932 als Geisteskranke in eine Anstalt eingewiesen und starb dort 1942. Séraphine Louis die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaft Eines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. Séraphine Louis die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaftEines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. AutorProf. Dr. Hans Körner; seit 1992 Lehrstuhlinhaber am Seminar für Kunstgeschichte der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf / Manja Wilkens; freie Ausstellungskuratorin; ForschungsschwerpunkteKunst und Kunstgewerbe des 19. und 20. Jahrhundert und politische Ikonografie In deutscher Sprache. 220 pages. 24,4 x 17,6 x 1,8 cm. Nº de ref. del artículo: BN18658
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Librería: Salish Sea Books, Bellingham, WA, Estados Unidos de America
Condición: Very Good. Very Good+; Hardcover; Very light wear to the covers; Unblemished textblock edges; The endpapers and all text pages are bright and unmarked; The binding is tight with a straight spine; This book will be stored and delivered in a sturdy cardboard box with foam padding; Medium Format (8.5" - 9.75" tall); Text is in both French and German; Pages 143 to 240 are illustrated plates; Blue covers with painting illustration, and title in red lettering; 2009, Benteli Publishing; 259 pages; "Séraphine Louis 1864-1942," by Hans Korner. Nº de ref. del artículo: SKU-U57EC02703108
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Librería: INFINIBU KG, Neuss, Alemania
Hardcover, Kartoniert. Condición: Sehr gut. Inhalt: Die Krise, Seraphine(s), Kindheit Jugend Klosterjahre u.v.m. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! 261 Seiten, sehr viele Abbildungen Deutsch 855g. Nº de ref. del artículo: 186656
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Condición: gut. Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland pages. Nº de ref. del artículo: J5-X3NU-BBOD
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