Am 23. September 1966 empfingen Martin und Elfride Heidegger Rudolf Augstein, Heinrich Wiegand Petzet, Georg Wolff und Digne Meller Marcovicz in ihrem Haus in Freiburg und in ihrer Hutte in Todtnauberg zu einem 'Spiegel'-Gesprach. Das Gesprach wurde in der Woche nach seinem Tode veroffentlicht. Am 16. und 17. Juni 1968 durfte Digne Meller Marcovicz Martin Heidegger und seine Frau noch einmal fotografieren. Auf 134 Schwarzweissfotos sieht man Heidegger im Gesprach, am Schreibtisch, beim Spaziergang mit seiner Frau, beim Wasserholen am Brunnen, beim Schuheanziehen. Die hagiographische Genauigkeit, mit der die Fotografin den Philosophen im Spiegelreflex verfolgte, verstarkt das Denkmalhafte der Person. So mag der Band fur die einen Bestatigung ihrer Urteile und Vorurteile sein, fur die andern Anlass zum besinnlichen Blattern. Ein lebensgeschichtliches Dokument ist er allemal und deshalb wichtig genug.
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Condición: Sehr gut. Auflage: 1. 128 Seiten Ein sehr sauberes Exemplar- siehe Scan 1 und 2. Eine seltene Rarität. Mit zahlreichen Aufnahmen von Treffen mit Martin Heidegger, Rudolf Augstein, Heinrich Wiegand Petzet, Georg Wolff fotografiert von Digne Meller Marcovicz. Sowohl in seinem Arbeitszimmer in Freiburg im Breisgau wie auch in seiner Hütte in Todtnauberg am 23.September 1966 zu einem SPIEGEL- Gespräch. Diese Aufnahmen stellen ein Zeitdokument ersten Ranges dar. Innen wirkt es wie ungelesen und Außen hat es lediglich minimale oberflächliche Lagerspuren. Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer liegt der Sendung bei! Fach 52R 52R Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 536 0,0 x 0,0 x 0,0 cm, Taschenbuch. Nº de ref. del artículo: 25883
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